Was mir Supervision bedeutet

„Am Ende meiner beruflichen Laufbahn – zuerst als Gemeindereferentin in Pfarreien und in den letzten zehn Jahren als Klinikseelsorgerin – kann ich rückblickend feststellen, dass Supervision eine sehr wertvolle Unterstützung für mich darstellte. Durch sie wurde mein Blick auf das Wesentliche immer wieder geschärft.

Supervision & Unverfügbarkeit …

  Was für ein Glück! Was für ein Glück in einer Zeit der Verunsicherung, der Lähmung, der Bedrängnis, mancher Frustration … Was für ein Glück, in dieser Zeit in der Supervision ein Buch aufgedrängt bekommen zu haben. Aufgedrängt, paradox, wo doch das Buch „Unverfügbarkeit“ heißt. Ein Soziologe hat es geschrieben: Hartmut Rosa.

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