Seit Mitte Mai bis 31. Juli konnten Ehrenamtliche, Hauptberufliche und Interessierte daran teilnehmen. Beteiligten sich bis Anfang Juli noch 145 Personen daran – kam es innerhalb eines Monats zum Ende der Umfrage auf 967.
Vielen Dank für Ihr Engagement!

Ihre Erfahrungen und Bewertungen zum kirchlichen Leben in der ersten extremen Phase der Pandemiezeit und bis zum Sommer sind wichtig für die weitere kirchliche Entwicklung im Bistum allgemein wie speziell für die nächsten Jahre mit Corona.

Ziel der Umfrage
Erfahrungen miteinander austauschen, bewerten und nachhaltig nutzen.

Quantitative Ergebnisse
An der Umfrage nahmen 967 Personen teil. 525 beantworteten vollständig – 442 unvollständig. Die Verteilung auf die Gesamtzahl sieht folgendermaßen aus: 50 % Ehrenamtliche, 9 % Sonstige, 8,5 % keine Antworten, 8 % nicht gezeigte Antworten, 6,5 % pastorale Mitarbeitende in PG/Pfarreien, 5 % Verwaltungsangestellte, 4 % Andere in hauptberuflichen Tätigkeiten, 4 % pastorale Mitarbeitende außerhalb PG/Pfarreien (z.B. in diözesanen Fachstellen, im Krankenhaus, …) 2,5 % Priester, 1,5 % Lehrer/innen sowie je 0,5 % Bildungsreferent/innen und Erzieher/innen.

Qualitative Ergebnisse
In 5 Betrachtungsfeldern – Coronazeit genutzt für …, Stärke bzw. Schwäche von Kirche, Lerneffekte und kreative Ideen – konnten die Teilnehmenden konkrete Aussagen formulieren. Die ersten vier Bereiche werden derzeit noch gesichtet und systematisiert.
Eine Zusammenfassung „kreative Ideen“ findet sich in der pdf-Datei.

Ab Mitte Oktober werden die Antworten in den Kategorien aussagekräftig zusammengefasst. Auf der Grundlage erfolgen Betrachtung und Austausch in den Fachbereichen der Abteilung und mit diözesanen Verantwortlichen. Besprochen wird dabei, wie die Anregungen, Lerneffekte, Sichtweisen weiter zu beraten, verfolgen sind. Ebenso geht es um geeignete Formen der Veröffentlichung und anregende Diskussion mit interessierten Fachbereichen, Berufsgruppen sowie in den Gremien vor Ort, auf Dekanats- bzw. Diözesanebene.