„Am Ende meiner beruflichen Laufbahn – zuerst als Gemeindereferentin in Pfarreien und in den letzten zehn Jahren als Klinikseelsorgerin – kann ich rückblickend feststellen, dass Supervision eine sehr wertvolle Unterstützung für mich darstellte. Durch sie wurde mein Blick auf das Wesentliche immer wieder geschärft.Im Verlauf meines Berufsalltags konnte ich zunehmend das in der Supervision Erarbeitete und Verinnerlichte umsetzen. Ich gewann Klarheit darüber, was meine Arbeit wirklich ausmachte, wo meine Berufung lag, was tatsächlich notwendig war und was gegebenenfalls zu lassen war.

Dies half mir auch meiner eigenen Wahrnehmung immer mehr zu trauen und selbstbewusst mein Handeln zu vertreten. Positive Rückmeldungen aus meinem Arbeitsumfeld bestärkten mich darin, dass dies der richtige Weg war. Die Supervision trug maßgeblich dazu bei, dass ich eine tiefe berufliche Zufriedenheit erlangen konnte.“

Angelika Heimisch, Neuburg an der Donau

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